Mit Gefühl Bewusst Sein
Schaffe eine innere Basis für mehr Lebendigkeit und Verbundenheit, ein erfülltes Leben und eine friedliche Welt!

Mit Gefühl Bewusst Sein

Schaffe eine innere Basis für mehr Lebendigkeit und Verbundenheit, ein erfülltes Leben und eine friedliche Welt!

Mit Gefühl Bewusst Sein

Schaffe eine innere Basis für mehr Lebendigkeit und Verbundenheit, ein erfülltes Leben und eine friedliche Welt!

Über mei­ne Arbeit

Mei­ne Arbeit wächst aus der posi­ti­ven Sicht­wei­se, dass unser Wesen aus einem hei­len, in sich lebens- und lie­bens­wer­ten Kern besteht, dass wir lie­ben und geliebt wer­den wol­len, in Ver­bin­dung mit uns und unse­re Mit­welt sein wol­len und uns wün­schen, dass es uns selbst und unse­rer Mit­welt mög­lichst gut geht und all unse­re Per­sön­lich­keits­an­tei­le, Gedan­ken, Gefüh­le und Kör­per­emp­fin­dun­gen dem grund­sätz­lich zu die­nen ver­su­chen.

Sie basiert auf kla­rem Beob­ach­ten und Unter­schei­den und dem bewuss­ten Kon­takt mit den Bewusst­seins­phä­no­me­nen, die im Zusam­men­spiel mit unse­rer Auf­merk­sam­keit unse­re Erfah­run­gen bil­den: unse­ren Sin­nes­wahr­neh­mun­gen, Gedan­ken, Gefüh­len, Bedürf­nis­sen, Ver­hal­ten, inne­ren Antei­len und wie sie sich gegen­sei­tig beein­flus­sen. Zen­tral dabei ist für mich vor allem auch unser bewuss­ter Kon­takt mit unse­rem Kör­per und dem kör­per­li­chen Füh­len unse­rer Gefüh­le und Emp­fin­dun­gen, sowie Erkennt­nis­se der Psy­cho­lo­gie, Trau­ma­for­schung und Neu­ro­lo­gie.

Wir sind, erle­ben, sind umge­ben und ver­bun­den mit Leben­dig­keit, leben­di­gen Pro­zes­sen. Mit die­sen bewusst und mit­füh­lend in Kon­takt und Ver­bin­dung zu sein, sie mit­ein­an­der zu tei­len, uns über sie aus­zu­tau­schen, för­dert Leben­dig­keit, Ver­ständ­nis, Mit­ge­fühl, Ver­bun­den­heit, Gesund­heit, Frie­den und Fül­le.

Wich­ti­ge Grund­la­gen mei­ner Arbeit:

  • Unse­re Gefüh­le und ihre Wahr­neh­mung als kör­per­li­che Emp­fin­dun­gen sind zen­tral dafür, dass wir Leben­dig­keit, Ver­bun­den­heit und Fül­le erfah­ren kön­nen und mit unse­ren Bedürf­nis­sen und Wer­ten ver­bun­den sind. Zu ler­nen, Gefüh­le (auch) kör­per­lich da sein zu las­sen, sie ganz zu füh­len und ihre Bot­schaf­ten zu ver­ste­hen, ist eine wich­ti­ge Vor­aus­set­zung für Klar­heit, Frie­den, Leben­dig­keit, Gesund­heit und Fül­le.
  • Der Kern unse­rer Schwie­rig­kei­ten liegt meist dar­in, dass wir im Kon­takt mit unse­ren Gefüh­len über­for­dert oder von ihnen über­wäl­tigt sind, wir uns zu sehr in sie hin­ein­stei­gern oder sie unter­drü­cken, ver­drän­gen und bekämp­fen oder gar nicht mehr rich­tig füh­len und mit unse­rem Kör­per nicht füh­lend in Kon­takt sind. Dabei spielt unser auto­no­mes Ner­ven­sys­tem und die unter­schied­li­chen Bewusst­seins­zu­stän­de und Erfah­run­gen von Sicher­heit, Ver­bun­den­heit, Stress oder Bedro­hung, die es uns erfah­ren lässt, eine wich­ti­ge Rol­le. Dar­in ori­en­tiert zu sein und uns selbst regu­lie­ren zu kön­nen, ist eine wich­ti­ge Vor­aus­set­zung, um bewusst in Kon­takt zu sein.
  • Häu­fig ver­ber­gen sich hin­ter unse­ren Schwie­rig­kei­ten schmerz­haf­te Erfah­run­gen aus unse­rer Ver­gan­gen­heit, die wir noch nicht ver­ar­bei­tet haben und die uns viel­leicht auch gar nicht in ihrer Trag­wei­te bewusst sind. Situa­tio­nen in der Gegen­wart kön­nen Mus­ter, Gefüh­le, Gedan­ken und Ver­hal­ten aus­lö­sen, die uns ein­schrän­ken und unser Leben schwer machen, weil unser Sys­tem an ver­gan­ge­ne Erleb­nis­se erin­nert wird und wie in der Ver­gan­gen­heit reagiert, obwohl die heu­ti­ge Situa­ti­on eine ande­re ist und wir ande­re Mög­lich­kei­ten hät­ten, auf sie zu reagie­ren. So kön­nen wir wei­ter in der Ver­gan­gen­heit leben, manch­mal, ohne dass wir uns des­sen bewusst sind.
  • Leben­dig­keit ist ver­bun­den mit Bedürf­nis­sen, die erfüllt wer­den wol­len, um die­se Leben­dig­keit zu erhal­ten. Die Stra­te­gien mit denen wir unse­re Bedürf­nis­se erfül­len, unser Ver­hal­ten, unse­re Gedan­ken und Gefüh­le haben einen wich­ti­gen, sinn­vol­len Grund, den wir häu­fig nicht in sei­ner Tie­fe erfas­sen kön­nen. Häu­fig geht es dabei um Sicher­heit. Wenn wir die­sen Grund erkannt haben, kön­nen wir Wege und Stra­te­gien fin­den, um unse­re Bedürf­nis­se stim­mi­ger zu erfül­len. Was in uns auf­taucht anzu­neh­men und zu ver­ste­hen, ist eine wich­ti­ge Vor­aus­set­zung für Klar­heit, Ver­ständ­nis, Mit­ge­fühl, Wei­ter­ent­wick­lung, Gesund­heit und Fül­le.
  • Der Kern unse­res Seins, unse­res Wesens, ist unser Selbst, der inne­re Beob­ach­ter, das rei­ne Bewusst­sein, in dem all unse­re Erfah­run­gen auf­tau­chen. Die­ses Selbst ist heil und zu Annah­me, Mit­ge­fühl, Ver­bun­den­heit und Lie­be fähig.
  • Wenn wir – unse­re Auf­merk­sam­keit – nicht mit unse­ren Per­sön­lich­keits­an­tei­len, Gedan­ken oder Gefüh­len ver­schmol­zen, iden­ti­fi­ziert sind, kön­nen wir uns als Selbst erfah­ren und bewuss­ter und acht­sa­mer mit den The­men in Kon­takt sein, die uns bewe­gen, unse­ren inne­ren Per­sön­lich­keits­an­tei­len, unse­ren Gedan­ken, Gefüh­len und Bedürf­nis­sen.
  • Eben­so ist unser Kör­per Teil unse­res Seins. Mit unse­rem Kör­per und unse­ren Kör­per­emp­fin­dun­gen bewusst vebun­den zu sein, lässt uns unse­re Leben­dig­keit und unser Ganz­sein erfah­ren und gibt uns Zugang zu unse­rer Kör­per­weis­heit und unse­rem Kör­per­ge­dächt­nis.
  • Gedan­ken sind ein wert­vol­les Instru­ment der Erkennt­nis, Schöp­fungs- und Gestal­tungs­kraft. Gleich­zei­tig erfah­ren wir Gedan­ken, an die wir glau­ben, als Wirk­lich­keit. Sie haben unmit­tel­ba­ren Ein­fluss auf unser Erle­ben, unse­re Wahr­neh­mung, Bedürf­nis­se und Gefüh­le. Des­halb ist es wich­tig, sie als sol­che zu erken­nen, zu ver­ste­hen, wel­che Bedürf­nis­se hin­ter ihnen ste­hen und Gedan­ken zu wäh­len, die uns dien­li­cher dabei sind, uns um unse­re Bedürf­nis­se zu küm­mern.
  • Wir ent­wi­ckeln im Lau­fe unse­res Lebens nicht nur eine Per­sön­lich­keit, son­dern unter­schied­li­che Per­sön­lich­keits­an­tei­le, die in und durch uns wir­ken und die wir als unter­schied­li­che und oft­mals ent­ge­gen­ge­setz­te Gefühls­zu­stän­de, Über­zeu­gun­gen, Ver­hal­tens­wei­sen, Bedürf­nis­se und Erfah­run­gen erle­ben kön­nen. Häu­fig sind die­se inne­ren Antei­le in unse­rer Kind­heit ent­stan­den und haben ver­sucht, uns zu schüt­zen oder wur­den ver­drängt, weil uns unan­ge­neh­me und schmerz­haf­te Gefüh­le über­for­dert haben und wir nicht genug Schutz, Annah­me und Für­sor­ge erfah­ren haben. Heu­te behin­dern uns die­se Antei­le häu­fig oder sich gegen­sei­tig, oder feh­len uns, um Leben­dig­keit und Fül­le erfah­ren zu kön­nen. Wir haben heu­te ande­re Mög­lich­kei­ten, um uns stim­mi­ger und leben­di­ger um unse­re Bedürf­nis­se zu küm­mern. Wenn wir unse­re inne­ren Antei­le über­ge­hen und los­wer­den wol­len, führt dies meist zu viel Wider­stand und wir hal­ten Leid in uns wei­ter auf­recht und es kann nicht hei­len. Wir kön­nen mit unse­ren inne­ren Antei­len Kon­takt auf­neh­men, sie und ihre Bedürf­nis­se ken­nen­ler­nen, uns mit ihnen ver­bin­den, sie mit ihren Bedürf­nis­sen hören, zwi­schen ihnen ver­mit­teln und sie wie­der auf eine Wei­se inte­grie­ren, die unse­rer inne­ren Fami­lie erlaubt, ver­bun­de­ner und stim­mi­ger zusam­men zu arbei­ten und die uns mehr Sicher­heit, Mit­ge­fühl, Ver­bun­den­heit, Leben­dig­keit und Fül­le erfah­ren lässt.

Mei­ne Arbeit beinhal­tet, nutzt und/oder ist beein­flusst von:

Acht­sam­keit (Mindful­ness-Based Stress Reduc­tion (MBSR))

Acht­sa­mes Selbst­mit­ge­fühl (Mindful Self-Com­pas­si­on (MSC))

Gewalt­freie Kom­mu­ni­ka­ti­on (GfK)

Embo­di­ment

Hako­mi

Focu­sing

Poly­va­gal­theo­rie

Soma­tic Expe­ri­en­cing

Emo­ti­ons­fo­kus­sier­te The­ra­pie

Neu­ro­af­fek­ti­ves Bezie­hungs­mo­dell (NARM)

Sys­tem der inne­ren Fami­lie (Inter­nal Fami­ly Sys­tem (IFS))

Akzep­tanz- und Bereit­schafts-The­ra­pie (Accep­tance & Com­mit­ment The­ra­py (ACT))

Yoga / Medi­ta­ti­on

Havening

EMDR (Eye Move­ment Desen­si­tiza­ti­on and Repro­ces­sing)

EFT (Emo­tio­nal Free­dom Tech­ni­que)

TRE (Ten­si­on & Trau­ma Releasing Exer­ci­s­es)

Kör­per­zen­trier­te Her­zens­ar­beit

The Work

Clean Space

Jon Kabat-Zinn, Jack Korn­field, Chris­ti­ne Neff, Chris­to­pher Ger­mer, Mar­shall B. Rosen­berg (Acht­sam­keit, MBSR, MSC, GfK)Peter Levi­ne, Isa Grü­ber, Gabor Maté, Pete Wal­ker, Raja Sel­vam, Lau­rence Hel­ler, Ari­el­le Schwartz, Bes­sel van der Kolk, Ste­phen W. Por­ges, Deb Dana, Vere­na König, Dami Charf, Euge­ne T. Gend­lin, Ann Wei­ser Cor­nell, Klaus Renn, Hal­ko Weiss, Richard C. Schwartz, Sus­an McCon­nell (Trau­ma­hei­lung, Soma­tic Expe­ri­en­cing, NARM, Focu­sing, IFS, Kör­per­ar­beit, Gefüh­le) – Anto­nio Dama­sio, Richard J. David­son, Dani­el J. Sie­gel, Lisa F. Bar­rett, David Ser­van-Schrei­ber, Les­lie Green­berg, Vivi­an Ditt­mar, Andre­as Knuf, Clin­ton Cal­la­han, Bre­né Brown, Maria San­chez, Safi Nidiaye, Chris­ti­an Mey­er (Gefüh­le)